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Cha Cha Chá

Der ChaChaCha ist eine Abart der Rumba und letztendlich aus dem Mambo entstanden. Im Grunde ist er eine künstliche Tanzschöpfung, die erstmals 1953 vorgestellt wurde. Der cubanische Musiker Enrique Jorrin gilt als Schöpfer des Cha-Cha-Cha.
   

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Enrique Jorrin, damals 24-jähriger Violinist und Bandleader des Orchesta America, hatte festgestellt, daß die Leute zu seinen Mambo-Danzones völlig anders tanzten als zu der Musik anderer Charangas. Aus einfachem Grund: Er hatte den Schlußteil seiner Songs abgetrennt und sie mit einer sechs bis acht Takte langen Einleitung versehen, auf die das Tanzpublikum ganz bestimmte Schritte erfand.

Wenn dann an die vierhundert Füße über das Parkett schoben, entstand dabei ein Geräusch, das sich anhörte wie "schaschascha". Der Tanz war längst in Mode gekommen, hatte aber immer noch keinen Namen. Warum soll man ihn nicht nach den Schlurfgeräuschen nennen, dachte sich Jorrin.

Er verkündete seine Idee aber erst, nachdem er 1953 den Hit "La Enganadora" aufgenommen hatte, der als erster Chachacha in die Musikgeschichte eingegangen ist. Auf dem Original-Plattencover hatte Jorrin diesen Song noch als "Mambo-Rumba" bezeichnet, was ihm Ärger einbrachte, denn ab 1953 gab es plötzlich viele Väter des Chachacha.


Die ursprünglich Mambo-Chachachá benannte Tanzform avancierte 1956 zu einem der weltweit beliebtesten modernen Gesellschaftstänze.

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